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Meine Story

Wie alles begann…

 

Ich heiße Imke.

Und wer in den 70ern so heißt, lernt früh zwei Dinge:

wie man seinen Namen buchstabiert – und das Gefühl, ein bisschen anders zu sein.

 

Ich war schüchtern, unsicher, groß, etwas pummelig –

kurz gesagt sichtbar, obwohl ich vor Fremden gern unsichtbar gewesen wäre.

 

In meiner Familie bekam ich das Label „zu empfindlich, zu emotional, zu irgendwas“.

Im Klartext: zu anders – und in meinen Augen damals: Ich bin falsch, wie ich bin.

 

Also tat ich das, was viele tun:

Ich passte mich an und kompensierte. Mit Leistung, Ehrgeiz, Fleiß – und bekam dafür Anerkennung.

 

Mein unbewusstes Mantra lautete konsequenterweise:

„Nur wenn ich mich anpasse und leiste, bin ich wertvoll, werde gemocht und gehöre dazu.“

Perfektionismus und Selbstoptimierung inklusive. Kontrolle auch.

Schwäche? Bloß nicht.

 

Die Trennung meiner Eltern katapultierte mich dann zusätzlich raus aus der letzten Stabilität –

rein in eine klassische Mischung aus „Opfermodus plus Rebellin“.

Nach außen taff, innen sehr verletzlich.

Und ständig im Kampf gegen Umstände, gegen Erwartungen und gegen mich selbst.

 

Ich funktionierte weiter, bis irgendwann nichts mehr funktionierte.

Mit Mitte dreißig tat mein Körper das, was Körper tun, wenn wir nicht zuhören:

Er zog den Stecker. Komplett.

Ich lag wochenlang flach und wusste: So geht’s nicht weiter.

Das war der Wendepunkt.

 

Der Weg zurück zu mir

 

Seitdem gehe ich einen sehr spannenden, abenteuerlichen und manchmal auch unbequemen Weg- mit steilen Bergen, herausfordernden Kletterpartien, Sackgassen, Plateaus, tiefen Tälern und reissenden Flüssen, aber auch mit unerschütterlicher Neugier, Leichtigkeit und Freude, mit Optimismus, Genuss und Humor.

Ich durfte viel erfahren, habe gelernt, Grenzen zu setzen und meinen Wert nicht über Leistung zu definieren.

Ich habe angefangen mein echtes ICH wieder auszupacken und lerne jeden Tag mehr, auf den Wellen meines Lebens zu surfen.

 

Ich habe verstanden, dass Erfüllung und Freiheit nicht irgendwo im Außen beginnt, sondern in mir.

Freiheit in meinen Gedanken.

Freiheit in der Bedeutung, die ich Dingen gebe.

Freiheit, jeden Tag Schöpferin meines Lebens zu sein.

 

Heute weiß ich:

Ich war nie falsch.

Ich war einfach nur ich – und brauchte Zeit, das zu verstehen und Mut, mich zu zeigen.

 

Warum ich tue, was ich tue

 

Frauen in der Lebensmitte stehen oft an genau dem Punkt, an dem ich auch stand:

Zuviel für andere funktioniert und sich selbst dabei vergessen.

 

Ich möchte Frauen den Weg zeigen, den ich mir mühsam selbst freigeschaufelt habe:

den Weg zu Klarheit, Selbstliebe, Authentizität, Selbstwirksamkeit und einem Leben voller Leichtigkeit , das wirklich zu ihnen passt.

Mit Humor, mit Tiefe, mit Herz – und mit einem Blick, der versteht.

Mo. bis Fr.: 7 - 22 Uhr

​​Sa.: 8 - 22 Uhr

​So.: 8 - 35 Uhr

Bist du bereit für den ersten Schritt?

1.

Du möchtest wirklich etwas verändern und endlich ins Handeln kommen?

2.

Schreib mir dein Anliegen oder vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch. Online oder telefonisch.

3.

Wir finden gemeinsam das für dich passende Angebot.

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